PRESSE

Passauer Presse: Freitag 7. August 2009, Anzeige Konzert Waldkirchen:

"Mit einer klaren Registrierung wurde das Werk stilecht wiedergegeben, ebenso die folgende Partita "O Gott, du frommer Gott "(BWV 767) von J.S. Bach. Stilistisch völlig anders verstand Pach die Werke von Th. Dubois und F. Couperin zu interpretieren. Sowohl die symphonische Registrierung als auch die sangliche Interpretation sind exzellent gelungen. Mit der berühmten Toccata op.25 von L. Boellmnn setzte die Künstlerin einen fulminanten Schlusspunkt."


Kultur regional Nr. 254; FR 2. November 2007; Domkonzert Mainz:

"Feine Rinnsäle von Läufen an der Orgel. Andrea Pach aus Wien spielte im Mainzer Dom (bereits zum zweiten Mal) und nutzte alle Möglichkeiten des Instruments..............Vor allem bei der 1. Sinfonie des französischen Komponisten Louis Vierne breitete die Organistin den ganzen Klangfarbreichtum des Instruments aus. Über der dunklen Basslinie entfaltete sie spielersich umkreisend perlende Läufe, die schließlich, als wollte sie sich gegenseitig überholen, als Höhepunkt in einen hohen Triller münden ließen."


Passauer Presse: Altöttinger Anzeiger 4.8.2006 Nummer 178:

"Damit die Musiker ihre Auftritte auch mental bravourös meistern, gab´s von Dr. Andrea Pach neben musikalischem Training auch Supervision. Wie sie ihr Lampenfieber in den Griff bekommen, lehrte sie ihre Schüler sowohl im Gruppen- als auch im Einzelunterricht."


Passauer Presse: Alt-Neuöttinger Anzeiger 4.August 2005 - Deutschland:

"Die Kunst des Improvisierens auf vielen Manualen, Orgelkurs der Diözese - Dozentin Dr. Andrea Pach: ...Die diplomierte Mentaltrainerin und Konzertorganistin Dr. Andrea Pach übt mit ihren Schülern Entspannungstechniken und versucht, ihnen das Lampenfieber zu nehmen....Hochkonzentriert sind Elisabeth Rothenaicher und Dr. Andrea Pach beim Unterricht an der Marienorgen"


Alpenpost 9. September 2004

 "Barbara Frischmuth rezitierte eindrucksvoll und stimmungsvoll Gedichte aus ihrem Buch "Der Schamanenbaum". Andrea Pach interpretierte virtuos und musikantisch dazupassende Orgelwerke aus dem Barock und der Wiener Klassik. Eine wahrhaft berührende Stunde!"


Passauer Presse 26. Juni 2003 - Deutschland

 "Andrea Pach, eine Musikerin mit brillanter Technik, verbindet Virtuosität und Sensibilität in hohem Maße. Ein Konzert mit einer international bekannten Organistin ......"


Main-Echo 3. November 2001 - Deutschland

„Eine brillante Technik legte sie an den Tag, gepaart mit einem großen Einfühlungsvermögen in die Orgel ...................... Nicht umsonst ist Andrea Pach eine viel gefragte Konzertorganistin, die in aller Herren Länder eingeladen wird. Die Stippvisite in Dieburg war nur möglich, weil Dr. Pach zwei Tage später im Mainzer Dom konzertierte.“


Bote der Urschweiz vom 22. Juni 2001 / Seite 30:

"... auf Einladung der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik ...spielt die Orgelvirtuosin Andrea Pach ein aussergewöhnliches Programm.......Sie ist gefragte Interpretin unter anderem für zeitgenössische Orgelmusik und Uraufführungen."


Neue Schwyzer Zeitung vom Donnerstag, 21. Juni 2001 / Nr. 141:

"Die Wiener Orgelvirtuosin Andrea Pach .... spielt Raritäten österreichischer Komponisten. Die gefragte Interpretin setzt sich intensiv für zeitgenössische Orgelmusik ein."


Neue Luzerner Zeitung, 10. April 2001:

"Weit gespannter stilistischer Bogen: Andrea Pach sorgte bei den Stücken BWV 646, BWV 650 für Transparenz und eine souveräne Gestaltung - Organistische Kostbarkeiten: Andrea Pach spielte, wiederum imponierend gestaltend, "Le Banquet Céleste" und später auch noch "Apparition de l´Eglise Eternelle" - Pompöses Finale: mit gewaltigen Klangreputationen, viel Laufwerk und Intervallsprüngen begeisterte Andrea Pach die Zuhörer."


Wiener Zeitung, 14. April 2000 (Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Wien):

"Im Wagnersaal des Musikvereins stellte die Wiener Organistin Andrea Pach neben Orginalkompositionen für Orgel auch einige bemerkenswerte Beispiele solcher Bearbeitungen vor, darunter eine von Hans Georg Pflüger erstellte Transkription des Einleitungs- und Schlußteils von Richard Strauß' «Also sprach Zarathustra» und Herbert Austin Frickers Bearbeitung von Jean Sibelius' «Finlandia», die von der Organistin alle Virtuosität abverlangten und bei denen sie im wahrsten Sinn des Wortes alle Register -- nicht nur ihres Könnens, sondern auch des Instruments -- zu ziehen hatte."


Wiener Zeitung, 4. Juni 1996 (Konzert Festwochen Wien Dorotheerkirche):

"... glanzvolle Uraufführung ... Andrea Pach als Orgelsolistin."


Wiener Kronenzeitung, 15. Januar 1996 (Greenpeace-Gala im großen Musikvereinssaal, Wien):

"Musikfest mit Spitzenprogramm ... im Wiener Musikvereinssaal ... zahlreiche prominente Künstler machen dabei mit ... Andrea Pach spielt auf der herrlichen Orgel des Musikvereins."


Wiener Zeitung, 12. Oktober 1995 (Konzert im Rahmen des Klangbogens Wien in der Votivkirche):

"... den Soloorgelpart übernahm Andrea Pach, der bereits das gelungene Festspielkonzert zu verdanken war."


Wiener Zeitung, 19. August 1995 (Salzburger Festspiele im Dom):

"... Andrea Pach, die den schwierigen Orgelpart mit Bravour meisterte."


Neue Zeit, 19. August 1995 (Konzert im Rahmen des Ausseer Kultursommers, Pfarrkirche St. Paul):

Die Organistin Andrea Pach begeisterte auch heuer die Konzertbesucher mit ihrer Spielkunst... Bereits in vergangenen Jahren brillierte Andrea Pach mit Konzerten, bei denen sie stets ihre Vielseitigkeit und ihre ausgefeilte Technik an der Orgel unter Beweis stellte."


Kleine Zeitung, 18. August 1991 (Konzert im Rahmen des Ausseer Kultursommers, Pfarrkirche St. Paul):

"Tief beeindruckend empfunden die vielen Zuhörer das Orgelkonzert, das Andrea Pach gab. Selbst das fast nie gespielte, mit höchsten technischen Ansprüchen versehene Werk Adagio und Fuge in c-Moll (KV 546) in der Orginalfassung nach Marcel Dupré wurde trotz der großen Schwierigkeiten souverän und brilliant gemeistert."

NEWSLETTER ANMELDUNG
Share by: