RETROSPEKTIVE

Ich konnte schon früh zeichnen wie Raffael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind. -Pablo Picasso


RETROSPEKTIVE


Diese Worte berühren mich zutiefst, weil sie meinen Lebensweg sehr gut beschreiben. Von meinem 5. Lebensjahr an begleitete mich das Klavier mit viel Vergnügen, aber auch als steiniger harter Weg, mit täglichem mehrstündigem Üben, Prüfungen und Konzerten im Kindesalter. 


Später kam noch die Orgel mit meinem Berufsleben dazu:


Mein Alltag war sortiert, geordnet und voll durchgeplant mit „unterrichten, üben, reisen, konzertieren“. 

Doch ich wollte immer mehr, als „nur einen BACH im Konzert möglichst perfekt abspulen zu können“. Schon im ganz jugendlichen Alter machte ich gerne Klavierabende in Verbindung mit Literaturlesungen und Konzerte mit passenden Bildern zur Musik. Mein Gefühl drängte mich immer nach einem Gesamtkunstwerk, das den Menschen in seiner Seele berührt und eine Transformation bewirkt. 


Viele Uraufführungen, die ich spielte, bestätigten mich dann in meinem „Bauchgefühl“, als mir die Komponisten auf meine Frage „Ist das so gespielt, wie sie es wollen“, antworteten, „spielen sie so, wie sie es spüren“.  Mit dieser Antwort stellte sich für mich die gesamte historische Aufführungspraxis infrage – was hätten wohl auf diese Frage ein Bach, Beethoven oder Mozart geantwortet?


Für mich war das ein Aufruf, meinen persönlichen Weg zur Authentizität in der Interpretation zu gehen. Zahlreiche Ausbildungen, die zur Bewusstseinserweiterung führen, ließen mich übergeordnete Zusammenhänge erkennen, die ich heute in meiner Akademie unterrichte und mit  meiner Foundation den nächsten Generationen weitergeben möchte.


Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen. Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar. Wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Voraus ergreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes wirkliches. (Johann Wolfgang von Goethe)


Meilensteine meiner Karriere

in chronologischer Reihenfolge


1980 bis 1985

Konzerte als Pianistin im Konzerthaus Wien (Mozartsaal) und Beethovengedenkstätte. Musikstudium: Diplom in Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung, Magister artium mit mehrfachem Begabtenstipendium.


Schwerpunkt Lyrik & Musik mit Gerhard Jonas (ORF) und Dr. Leopold Wech

 

FBZ, 1984 „Der Vortrag von Liebesgedichten aus acht Jahrhunderten und die musikalische Umrahmung mit Werken von Mendelssohn, Bach, Mozart, Schubert, Prokofjew und Schönberg haben die Zuhörer tief beeindruckt“

1985 - 1989

Doktoratsstudium Musikwissenschaft / Musikpädagogik, Promotion zum Doktor der Philosophie (Dissertation über Karl Walter. Leben und Werk). Veröffentlichung der Dissertation als Buch. Vorstandsmitglied der Karl Walter Gesellschaft.

 

Erste Beschäftigung mit Mentaltraining:
Einzel-Coaching bei einem Wiener praktischen Arzt

 

Mitglied des Ausseer Kultursommers, Kooperation mit Adelheid Picha und Romuald Pekny. Konzerte in Stiftskirche Göttweig, Bad Ausse und regelmäßig Konzerte in Tirol

1987

Vertretung des Landes NÖ bei der Europalia in Belgien.


***

1988

Benefizkonzert für und im Stephansdom Wien

1989 bis 1993

Mitglied des Rates für Kunst und Kultur der Erzdiözese Wien:

Für Musik zuständig und Konzerte gemeinsam mit Wiener Philharmoniker Clemens Hellsberg.

***

1989

Musikalische Gestaltung eines Privatgottesdienstes des Papstes Johannes Paul II in Castel Gandolfo



St. Paul in Bad Aussee: Orgelkonzert mit Werken von Muffat, Frescobaldi, Buxtehude, Bach, Albinoni und Peeters

1990

Orgelkonzerte in St. Paul, Bad Aussee: Werke von J.S. Bach, Franz Liszt und Franz Schmidt

1991

Aufführung aller originalen Orgel-Solowerke von W.A. Mozart und der Orgelbearbeitung von Marcel Dupré der Fuge in c-moll KV426.


Deutschordenskirche Wien – Wiener Festwochen


Schlosskapelle Schönbrunn – Wiener Festwochen


Ausseer Kultursommer – Mozart auf der Orgel


Kleine Zeitung, 1991:


"Tief beeindruckend empfunden, die vielen Zuhörer das Orgelkonzert, das Andrea Pach gab. Selbst das fast nie gespielte mit höchsten technischen Ansprüchen versehene Werk Adagio und Fuge in c-Moll (KV 546) in der Orginalfassung nach Marcel Dupré wurde trotz der großen Schwierigkeiten souverän und brilliant gemeistert."Salzkammergut-Zeitung, 1991: „Meisterhaftes von Andrea Pach …..“

1992

Konzerte in Tirol, Graz und Salzburg Kapuzinerkirche


Graz Herz-Jesu Musiktage: Orgelkonzert mit Werken von Langlais, Frenzel, Schmidt und Bresgen


Kapuzinerkirche Salzburg – Geistliche Abendmusik

St. Paul Bad Aussee – Konzert Ausseer Kultursommer


Uraufführung der „Suite in 4 Tänzen“ von F.X. Frenzel


Alpenpost, 1992: „Andrea-Maria Pach, die sich stets durch kluge Programmwahl und interessante Thematik in das Konzept des AKU einfügt….. zahlreich erschienenes Publikum, darunter Paula Wessely und Romuald Pekny…“


Salzkammergut-Zeitung, 1992: „Orgelkunst mit Phantasie….Impetuoso und virtuos eröffnete Andrea Pach ihren Abend…..Cantus firmus plastisch herausgearbeitet und wohldurchdachte Registrierkunst….virtuos überzeugend gestaltete Choralfantasie….Adelheid Picha rezitierte eindrucksvoll erklärende Texte ….unter dem Publikum Paula Wessely und Romuald Pekny“


Salzkammergut-Magazin, 1992: „Ein ideenreiches und harmonisches Konzert…Eines der Glanzlichter des Ausseer Kultursommers ist alljährlich das Orgelkonzert der Wiener Organistin Andrea Maria Pach. Musik-Liebhaber mit gehobenen Ansprüchen kamen auch heuer wieder beim „Orgelklangbogen von J.S. Bach bis 1992 voll auf ihre Rechnung.“


***

1993

Konzertdiplom Orgel mit Auszeichnung, Lehrbefähigung Orgel mit einstimmiger Auszeichnung.

Gründung von ORGEL MODERN und den AUSSEER ORGELFESTWOCHEN

 

CD-Aufnahme des Gesamtorgelwerks von Gottfried von Einem mit dem Kammerorchester der Grazer Philharmoniker.

 

Präsentation der CD durch den österreichischen Musikrat Dr. Goertz Hanuschgasse unter Anwesenheit des Komponisten.
Präsentation der CD in Ö1.

Konzerte mit Orgel und Bläser


***

1994

Konzerte bei Wiener Festwochen und Aufführungen des Gesamtorgelwerks von Gottfried von Einem mit dem Kammerorchester der Grazer Philharmoniker, Dirigent Andreas Stöhr in Wien, Graz Maria Trost und Bad Aussee.

 

Orgel plus in Kirche zum hl. Kreuz, Wien Rennweg:

Pfarrkirche Mariahilf, Graz: Werke von Bach, Einem und Peeters



 

Benefizkonzert im Stephansdom unter Anwesenheit von Kardinal Schönborn
mit J.S. Bach Toccata und Fuge in F-Dur

und dem Gesamtorgelwerk von Gottfried von Einem

Kammerorchester der Grazer Philharmoniker

Dirigent: Andreas Stöhr

Orgel: Andrea Pach

Konzerte mit dem Orgelwerk von Gottfried von Einem in:

Graz Maria Trost

St. Paul Bad Aussee - Ausseer Kultursommer


Würdigung von Thomas Daniel Schlee, ein persönlicher Brief:

„Sie spielen das alles wirklich großartig – Kompliment! Das Konzert ist eine fabelhafte Leistung, und in dieser Interpretation ist es viel überzeugender, wenngleich ich dabei bleibe, dass die Orgel über weiter Strecken instrumentenfremd eingesetzt ist. Ihr (Doppel-)Pedalsolo im dritten Satz ist atemberaubend „hingelegt“!“


Kleine Zeitung – Kultur, 1994: „Einems Orgelwerke …..und da der Komponist selbst diese Aufnahmen seines Konzertes für Orgel und Orchester, op. 62, der Geistlichen Sonate, op.38, und der Sonate für Orgel, op 64, „abgesegnet“ hat, sind sie über jede Kritik erhaben.“


Salzkammergut-Zeitung , 1994: „Orgelraritäten eines Großen unserer Zeit in Bad Aussee…..Furios erklangen dann die Pedalsoli des Allegro-Satzes……..Andrea Pach…indem sie die Pedal-Eskapaden mühelos zum besten gab.“

Uraufführung der Jugendmesse von F.X. Frenzel (Auftragswerk von Orgel Modern in Hollabrunnn).

1995

Uraufführung des Konzerts für Orgel und Orchester in C-Dur

Uraufführung der Anti War Suite und

Uraufführung von „Symbiose“ für Brass-Trio und Orgel

von Roland Baumgartner, gewidmet Andrea Pach und Auftragswerke von Orgel Modern.


Votivkirche / Klangbogen Wien (Wiener Musiksommer) - UA

 

Wiener Zeitung: „Anti war Suite… bestach durch seine anspruchsvolle, musikalisch-philosophische Konzeption.“

Konzert Wiener Festwochen / Evangelische Kirche Dorotheergasse - UA


Wiener Zeitung 1995 (Konzert im Rahmen der Wiener Festwochen, Evangelische Kirche):

„Glanzvolle Uraufführung….wurde von Andrea Pach aus der Taufe gehoben“


Konzert Orgelwerke Gottfried von Einem mit den Grazer Philharmonikern, Dirigent: Christian Arming

Votivkirche / Klangbogen Wien (Wiener Musiksommer)


Wiener Zeitung 1995 (Konzert im Rahmen des Klangbogens Wien in der Votivkirche):

"Wenn der Vater für den Sohne..... den Soloorgelpart übernahm Andrea Pach, der bereits das gelungene Festspielkonzert zu verdanken war."


Salzburger Festspiele – Konzert im Dom
Kammerorchester der Grazer Philharmoniker

Dirigent: Christian Arming
Orgelwerke von Gottfried von Einem

Wiener Zeitung 1995 (Konzert bei den Salzburger Festspielen im Dom):


"Gottfried von Einems Orgelklänge... Andrea Pach, die den schwierigen Orgelpart mit Bravour meisterte."

 

Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen.


Neue Zeit, 1995 (Konzert im Rahmen des Ausseer Kultursommers, Pfarrkirche St. Paul): Die Organistin Andrea Pach begeisterte auch heuer die Konzertbesucher mit ihrer Spielkunst... Bereits in vergangenen Jahren brillierte Andrea Pach mit Konzerten, bei denen sie stets ihre Vielseitigkeit und ihre ausgefeilte Technik an der Orgel unter Beweis stellte."

 

Präsentation der Autobiografie von Gottfried von Einem im Wiener Musikverein

Lesung mit Otto Schenk


Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (Musikverein)

Lesung mit Otto Schenk

Autobiografie G. von Einem „Ich hab unendlich viel erlebt“ Seite 279

 

***


***


***


***

Eintragung in WHO IS WHO in Österreich und Südtirol

Verlag für Prominentenenzyklopädien AG

 

1996

Aufführung der Anti War Suite von Roland Baumgartner an der großen Orgel im Goldenen

Saal der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (Wiener Musikverein).

 

Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (Wiener Musikverein).

Greenpeace-Gala

Wiener Kronenzeitung 1996 (Greenpeace-Gala im großen Musikvereinssaal, Wien)


"Musikfest mit Spitzenprogramm ... im Wiener Musikvereinssaal ... zahlreiche prominente Künstler machen dabei mit ... Andrea Pach spielt auf der herrlichen Orgel des Musikvereins."


Wiener Zeitung 1996 (Greenpeace-Gala im großen Musikvereinssaal, Wien)


"Konzert für eine saubere Welt. Der erste Teil des … Konzerts stand im Zeichen der Klassik und wurde von Andrea Pach (Orgel)……und Jörg Demus (Klavier) gestaltet.“


Orgelkonzert Wiener Festwochen /Dorotheerkirche Wien


Uraufführung von Meditation, Litanei und Laudes“ (Orgel Modern) für Brassquintett, Alphorn und Orgel“ von Viktor Fortin

Uraufführung von „Symbiose“ für Brasstrio und Orgel (Orgel Modern) von Roland Baumgartner


Wiener Zeitung, 1996 (Konzert Festwochen Wien Dorotheerkirche):


"... glanzvolle Uraufführung ... Andrea Pach als Orgelsolistin."

 

Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen


Liezener Bezirksnachrichten – Lokales, 1996:  „Orgel, Brass und Alphorn ……Ungewöhnliche Instrumentierung…. An der Orgel brillierte Andrea M. Pach…“ 

                     

Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes, 1996: „Erste Ausseer Orgelfestwochen und Orgelakademie ……weltweit erstmals gespielte Literatur für Orgel, Brass-Quintett und Alphorn….Andrea Pach machte mit Auszeichnungen, Festspielmitwirkungen in Salzburg, Linz und NÖ bald auf sich aufmerksam…“

Zeitschrift Dabei, 1996: „Bei der Linzer Klangwolke findet heuer…die Welturaufführung seines Werkes „Symphonia Globalis“ statt………Es gibt auch einen großen Orgelpart, der von Andrea Pach gespielt wird.“

Zeitschrift Klangpunkte, 1996: „Seine Anti -War-Suite wurde anlässlich einer ihrer zahlreichen Aufführungen von der Kritik als „bestechend durch ihre anspruchsvolle musiklaisch-philosophische Konzeption“ beurteilt. Interpreten wie Andrea Pach oder das Wiener Kammerorchester haben Werke bei ihm in Auftrag gegeben.“

 

Linzer Klangwolke 1996, Orgelpart der Symphonia Globalis

 

Pressekonferenz für George Foremann im VIP Center

1995 - 1997

Gastreferentin an der Musikuniversität Wien „Orgel für Komponisten“ 
(Buch erschienen im Verlag Katzbichler) 

zum Shop

1997 bis 1999

Mehrfach Konzerte im Rahmen der Haydntage der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. 

Ausseer Kultursommer und Ausseer Orgelfestwochen


Neue Zeit, 1997: „Orgelakademie war ein „Ohrenschmaus“…….Andrea Pach…Ihr Konzert zählt bereits zum kulturellen Höhepunkt….“


Umsetzung meiner Idee, der ersten transportablen Pfeifenorgel „Symbiose“, gemeinsam mit meinem Vater (Erfinder mehrerer weltweiter Patente), der Orgelbaufirma Heftner und der Firma Content.

Erfindungen

1998

Einladung der Wiener katholischen Akademie, das Gesamtorgelwerk von Arvo Pärt in der Augustinerkirche aufzuführen.

 

Augustinerkirche Wien

Orgelwerke Arvo Pärt

***^^


Uraufführung von „Didymoi“ von Leopold Brauneis


Uraufführung von „Swinging Partita“ von Viktor Fortin


Akademie und Konzerte bei den Ausseer Orgelfestwochen

***^^


Referentin beim Internationalen Gottfried von Einem-Kongress in der

Gesellschaft der Musikfreund in Wien


„Die Orgel in Gottfried von Einems Oeuvre“

1999

Referentin bei der Internationalen Orgelakademie und Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen.


Uraufführung der Transkriptionen (Pach/Graber) von „Perpetuum mobile“ und Ouvertüre zu „Eine Nacht in Venedig“ von J. Strauß, Sohn

 

Herausgabe der Noten von „Anti war Suite“ im Verlag Doblinger

 

Erteilung des Europapatentes für den neuen Wind im Orgeltypus

SYMBIOSE mit Steuerung über einen Umrichter

-> zu Veröffentlichungen

2000 - 2007

Organistin der Abtei Marienkron

 

Lehrbeauftragte an der Universität Wien für Unterrichtspraxis und Schulunterrichtspraxis, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung

2000

Orgelabend im Musikverein, Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

Europäische Uraufführung der Passacaglia Gothique von Kurt Roger

Wiener Zeitung, 2000 (Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Wien):


"Im Wagnersaal des Musikvereins stellte die Wiener Organistin Andrea Pach neben Orginalkompositionen für Orgel auch einige bemerkenswerte Beispiele solcher Bearbeitungen vor, darunter eine von Hans Georg Pflüger erstellte Transkription des Einleitungs- und Schlußteils von Richard Strauß' «Also sprach Zarathustra» und Herbert Austin Frickers Bearbeitung von Jean Sibelius' «Finlandia», die von der Organistin alle Virtuosität abverlangten und bei denen sie im wahrsten Sinn des Wortes alle Register -- nicht nur ihres Könnens, sondern auch des Instruments -- zu ziehen hatte."

 

Salzburger Dom

Uraufführung der Missa Maria Regina im Salzburger 
Dirigent: R. Baumgartner, Orgel: Andrea Pach, Orgel Modern

 

Salzburger Dom, Orgelmatinee, 
Uraufführung
der Fantasia über B-A-C-H von R. Baumgartner

 

Referntin bei der Internationalen Orgelakademie in Aussee
Orgelkonzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen
 

 

November - Orgelkonzert im Stephansdom


Stephansdom in Wien
Solo-Orgelkonzert

2001

Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen

Der Ennstaler, 2001: „Besonders positiven Nachhall vom Publikum erhielt der Meditaionsabend „Wachet auf – Impressionen aus Wort, Ton und Bild, bei dem Andrea Pach stürmisch, aber trotzdem präzis Kompositionen von F. Schmidt, O. Messiaen und J.S. Bach höchst musikalisch interpretierte.“

 

Konzertreise in die Schweiz, Deutschland und Ungarn

Bote der Urschweiz 2001:


"... auf Einladung der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik ...spielt die Orgelvirtuosin Andrea Pach ein aussergewöhnliches Programm.......Sie ist gefragte Interpretin unter anderem für zeitgenössische Orgelmusik und Uraufführungen."


Neue Schwyzer Zeitung, 2001:


"Die Wiener Orgelvirtuosin Andrea Pach .... spielt Raritäten österreichischer Komponisten. Die gefragte Interpretin setzt sich intensiv für zeitgenössische Orgelmusik ein."

 

Neue Luzerner Zeitung, 2001:


"Weit gespannter stilistischer Bogen: Andrea Pach sorgte bei den Stücken BWV 646, BWV 650 für Transparenz und eine souveräne Gestaltung - Organistische Kostbarkeiten: Andrea Pach spielte, wiederum imponierend gestaltend, "Le Banquet Céleste" und später auch noch "Apparition de l´Eglise Eternelle" - Pompöses Finale: mit gewaltigen Klangreputationen, viel Laufwerk und Intervallsprüngen begeisterte Andrea Pach die Zuhörer."

 

Hoher Dom Mainz
Solo-Orgelkonzert

Orchestrale Orgelklänge

Main-Echo 2001


„Eine brillante Technik legte sie an den Tag, gepaart mit einem großen Einfühlungsvermögen in die Orgel ...................... Nicht umsonst ist Andrea Pach eine viel gefragte Konzertorganistin, die in aller Herren Länder eingeladen wird. Die Stippvisite in Dieburg war nur möglich, weil Dr. Pach zwei Tage später im Mainzer Dom konzertierte.“ 

 

Matthiaskirche Budapest /Ungarn
Solo-Matinee in der Krönungskirche

Orchestrale Orgelklänge

2002 - 2003

Studium an der Universität Nijmegen zur Erlangung des Diplomes „Spezialist in Gifted Education“ (ECHA / Erzdiözese Wien)
Diplomarbeit mit Forschungsprojekt zum Thema – „Musikalität – Potenzial versus Performance“

Diplom „cum laude“

 

Veröffentlicht in der Bibliothek der Universität Nijmegen und Kurzfassung in der Zeitschrift Musikerziehung Juni 2004

2002

Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen und Konzertreise nach Paris – St. Sulpice

St. Sulpice / Paris
Solo-Orgelkonzert

Werke von Boellman, Widor und Vierne

***

2003

Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen und Salzburg Franziskanerkirche

Konzertreise nach Deutschland (Basilika Altötting, Dom München)
Konzertreise in die Schweiz

 

Dom München
Solo-Orgelkonzert mit Live-Mitschnitt (CD)
Werke von Couperin, Dubois, Boellmann, Vierne

 

Passauer Presse, 2003 – Dom München:


"Andrea Pach, eine Musikerin mit brillanter Technik, verbindet Virtuosität und Sensibilität in hohem Maße. Ein Konzert mit einer international bekannten Organistin ......"


***


***

2004

Literatur-Konzert mit Barbara Frischmuth bei den Ausseer Orgelfestwochen, Referentin beim internationalen Kurs in Deutschland „Österreichische Komponisten für den liturgischen Gebrauch“, Konzertreisen nach Deutschland, Schweiz und Ungarn. Solistin beim Orchesterkonzert in Breitenfeld Wien mit Peter Planyavsky.

 

Ausseer Orgelfestwochen

Literatur-Konzert

Lesung: Barbara Frischmuth aus dem Schamanenbaum

Historische Orgelwerke

***


Alpenpost 2004


 "Barbara Frischmuth rezitierte eindrucksvoll und stimmungsvoll Gedichte aus ihrem Buch "Der Schamanenbaum". Andrea Pach interpretierte virtuos und musikantisch dazu passende Orgelwerke aus dem Barock und der Wiener Klassik. Eine wahrhaft berührende Stunde!"


Kurs und Konzert Schweiklberg

Österreichische Komponisten für 
den liturgischen Gebrauch


***


Münster Basel / Schweiz

Solo-Matinee

***


Stift Engelberg / Schweiz

Solo-Konzert an der größten Orgel der Schweiz
österreichische und französische Komponisten

***


Dom Pécs / Ungarn

Österreichische Komponisten und 
französische Komponisten

***


Orgelfest Breitenfeld Wien

Orgel und Orchester
Rheinberger, Händel,
Howard Hanson

Dirigent: Peter Planyavsky


Konzert im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen


***

2005

Konzert für 2 Orgeln bei den Ausseer Orgelfestwochen in Altaussee
gemeinsam mit Domorganist Albert Schönberger vom hohen Dom Mainz

Uraufführung von „Lobe den Herrn“
Mutationen und Improvisationen für 2 Orgeln


***

 

Referentin beim internationalen Kurs in Deutschland „Lampenfieber – was tun?“ und Konzert in der Basilika Altötting und St. Florian /Brucknerorgel.


Passauer Presse: Alt-Neuöttinger Anzeiger:


"Die Kunst des Improvisierens auf vielen Manualen, Orgelkurs der Diözese - Dozentin Dr. Andrea Pach: ...Die diplomierte Mentaltrainerin und Konzertorganistin Dr. Andrea Pach übt mit ihren Schülern Entspannungstechniken und versucht, ihnen das Lampenfieber zu nehmen....Hochkonzentriert sind Elisabeth Rothenaicher und Dr. Andrea Pach beim Unterricht an der Marienorgen"


Stift St. Florian / Brucknerorgel

Solo-Orgelkonzert

Konzerte der Ausseer Orgelfestwochen


***

2006

Konzertreise nach Spanien / Barcelona


***

 

Dozentin beim Internationalen Kirchenmusikkurs der Diözese Passau:
Referntin für „Leichte choralgebundene Werke für den liturgischen Gebrauch und Mentaltraining für den Auftritt“


Passauer Presse: Altöttinger Anzeiger 2006:


"Damit die Musiker ihre Auftritte auch mental bravourös meistern, gab´s von Dr. Andrea Pach neben musikalischem Training auch Supervision. Wie sie ihr Lampenfieber in den Griff bekommen, lehrte sie ihre Schüler sowohl im Gruppen- als auch im Einzelunterricht."

 

Abendkonzert – Orgel solo – in der Peterskirche Wien
Präsentation der renovierten Orgel


Ausseer Orgelfestwochen


***

2006 - 2008

Absolvierung der psychologischen Coaching-Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin.

2008 Ausstellung der Gewerbeberechtigung der WKO mit Standort Wien.

2007

Konzertreisen nach Deutschland:


St. Peter im Schwarzwald

Altenberger Dom

Hoher Dom Mainz

 

Kultur regional, 2007, Domkonzert Mainz:


"Feine Rinnsäle von Läufen an der Orgel. Andrea Pach aus Wien spielte im Mainzer Dom (bereits zum zweiten Mal) und nutzte alle Möglichkeiten des Instruments..............Vor allem bei der 1. Sinfonie des französischen Komponisten Louis Vierne breitete die Organistin den ganzen Klangfarbreichtum des Instruments aus. Über der dunklen Basslinie entfaltete sie spielersich umkreisend perlende Läufe, die schließlich, als wollte sie sich gegenseitig überholen, als Höhepunkt in einen hohen Triller münden ließen."

 

Orgelkonzert in Maria Treu Wien
 

Ausseer Orgelfestwochen


***

2008

Mehrere Orgelkonzerte in
Maria Treu Wien


Orgelkonzert in
Herz Jesu / Bregenz


***


Konzerte Ausseer Orgelfestwochen


***

2009

Konzertreise nach Deutschland


Konzert in Waldkirchen


Passauer Presse, 2009, Konzert Waldkirchen:


"Mit einer klaren Registrierung wurde das Werk stilecht wiedergegeben, ebenso die folgende Partita "O Gott, du frommer Gott "(BWV 767) von J.S. Bach. Stilistisch völlig anders verstand Pach die Werke von Th. Dubois und F. Couperin zu interpretieren. Sowohl die symphonische Registrierung als auch die sangliche Interpretation sind exzellent gelungen. Mit der berühmten Toccata op.25 von L. Boellmann setzte die Künstlerin einen fulminanten Schlusspunkt."

 

Konzertreise nach Spanien


Konzert im Dom von Menorca / Ciutadella

Solo-Orgelkonzert


***


Konzerte Ausseer Orgelfestwochen


***


Die Ö1 Klassiknacht       
Präsentation der Einspielung des Konzertes für Orgel und Orchester       

op.62

von Gottfried von Einem / Label Orgel Modern

Präsentation: Michael Köppel
Musikauswahl: Johannes Leopold Mayer

2008 - 2012

Lehrauftrag an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien und Krems am Institut für Fort- und Weiterbildung für den selbst entwickelten Lehrgang MIND MUSIC

Mind Music Archiv

2012 - 2013

Unterrichtspraxis Orgel an der Musikuniversität Wien

2010 - 2019

Jährlich Konzerte im Rahmen der Ausseer Orgelfestwochen und Wiener Festwochen


***

100. Geburtstag von Gottfried von Einem in Ö1
Präsentation meiner Einspielung des Konzertes für Orgel und Orchester 

op.62 / Label Orgel Modern


*** / ***

1985 bis 2016

Volle Lehrverpflichtung mit Überstunden in Privatgymnasien (Aufbaugymnasium Hollabrunn, Hofzeile Maria Regina) mit Musikerziehung, Chor, Orchester, Solo- und Ensemblegesang.

seit 1993 bis heute

Orgelklasse, Klavierpraktikum und Ensemblegesang / Gehörtrainning am Konservatorium

für Kirchenmusik in Wien

2020 bis 2022

Corona bedingte Pause


In dieser Zeit entwickelt sich ein neuer Zugang zur Musik und Pädagogik:
- weg vom permanenten „Reproduzieren“
- hin zur eigenen Kreativität mit Improvisation und Komposition
- Kombination mit Psychologie und Metaphysik
- Kombination der musikalischen Berufung mit der Tätigkeit als Lebens- und Sozialberaterin

2020

Es entstehen die ersten eigenen Kompositionen und die erste „beratende Tätigkeit durch Improvisation“ für Kunden in der psychologischen Beratung zu speziellen Lebensthemen und seelischen Konflikten


Kooperation mit Hermann Nitsch in Bezug auf seinen „therapeutischen Ansatz“ seines künstlerischen Werks:


Vertonung eines Bildes aus seinem Auferstehungs-Zyklus durch Improvisation im Flow

2021

Vertonung weiterer Bilder aus dem Auferstehungs-Zyklus von Hermann Nitsch 

-> mehr Informationen <-
 
Präsentation des Improvisations-Zyklus „Auferstehn“:


Incarnation – Kosmische Reise und Erdung in Gaia
Passion
– Tod und Transformation
Resurrection
– Heilung durch die Neue Welt


Am 21.12.2021 schrieb Hermann Nitsch:


Liebe andrea, ich bin sehr beeindruckt…..die offenheit, meine arbeit zu verstehn, ist dir sichtlich gelungen. Ich freue mich…..dein hermann nitsch


Am 30.12.2021 schrieb Albert Schönberger, Domorganist Mainz a.D:


Liebe Andrea, danke für dieses sehr berührende Gedenken der, die an und durch Corona ihr Leben lassen mussten. Deine improvisierten Klangbilder nehmen uns hinein in das Leid derer und stimmen nachdenklich, aber auch hoffnungsvoll im Sinne der Erinnerung, dass wir das Leben, unser Leben in Höherem sehen dürfen. Das Licht am Ende Deiner fein dosierten Improvisation verströmt den Frieden, den wir alle am Ende erwarten dürfen. Umgekehrt sind wir gehalten, unser Leben mit mehr Licht zu leben. Lautes Gebrüll, Hasstiraden und Zwietracht in solchen Herausforderungen, nicht nur medizinisch gesehen, zerstören es nur. Das Leben ist kostbar, tun wir etwas dafür. Danke für Deine helfenden Töne in Deiner wunderbaren Orgelimprovisation. Liebe Grüße, Albert

2022

Gründung der Dr. Andrea Pach – Foundation


Aufbau der AKADEMIE "Andrea Pach-Methode" - MASTER PERFORMANCE


Gemeinsame Konzerte mit Terez Illes
Gemeinsame Konzerte mit Sonja Mitterer

2023



Aufbau und ERÖFFNUNG der AKADEMIE "Andrea Pach-Methode" - MASTER PERFORMANCE


Gemeinsame Konzerte mit Terez Illes

Gemeinsame Konzerte mit Sonja Mitterer


Aufbau eines Konzertzykluses in QUO VADIS


Ausarbeitung eines Konzertzykluses für Orgel & Klavier


27. Jänner 2023
Orgelweihe der neuen Rieger-Orgel im Diözesankonservatorium Wien

"Das erste Spiel der neuen Orgel"

Olivier Messiaen "Apparition der l´église éternielle"


Übertragung in Radio Stephansdom


Interview im Radio Stephansdom
Podcast


Share by: