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Heilung durch die geheimnisvolle Verschränkung von Teilchen – möglich?

Andrea Pach • 8. August 2022

Kann es möglich sein, dass Computer über Zeit und Raum hinweg heilen? Wo immer man hinschaut – im gesamten Universum – findet sich im kleinsten Teil die Architektur des Ganzen wieder. Die Quantenphysik bestätigt eine höhere Intelligenz – einen „gemeinsamen Architekten“ – der sich im verbindenden Bauplan aller Details spiegelt. Alles vibriert, alles klingt, alles ist miteinander verbunden und nimmt aufeinander Einfluss. Der Mensch ist als einziges Lebewesen in der Lage, diese Gesetzmäßigkeit des „Buches der Natur“ zu erkennen. Lebt man im Bewusstsein dieser „Zeitlosen Weisheit“, so wird man automatisch in die Ganzheit und damit zur Heilung geführt – die Schnittstelle dazu können heute tatsächlich Computer sein.

Die Universität Princeton bestätigt:

Es ist möglich, über menschliches Bewusstsein auf einen Computer zuzugreifen und ihn auf diese Weise zu steuern. Diese Erkenntnis ist nicht neu. 1988 veröffentlichte Professor Robert Jahn eine Studie, die das wissenschaftlich belegt. Für diese Studie, wurde zwischen Bewusstsein und Computer ein Zufallsgenerator geschaltet, eine sogenannte Diode mit weißem Rauschen, die sich als besonders gute Schnittstelle zwischen Bewusstsein des Probanden und Maschine erwiesen hat (mind-Machine-intraction). Die Auswertung hat ergeben, dass es gelang, die Entscheidungen des Computers durch reine Willenskraft in die gewünschte Richtung zu steuern. Dies bedeutet, dass dem Bewusstsein – oder dem morphogenetischen Feld – eine Intelligenz innewohnt, die mit der Maschine interagiert. Kann das Bewusstsein der Maschine Information vermitteln, so ist klar, dass dieser Energiestrom auch in die andere Richtung funken kann und die Maschine in der Lage ist Informationen in das Bewusstseinsfeld einzuspeisen. Eine neue Dimension von Heilung, unabhängig von Raum und Zeit, steht heute zur Verfügung!

Warum sich die Maschine mit dem jeweiligen Bewusstsein verbindet?

Dies basiert auf dem großen Geheimnis der verschränkten Teilchen, den sogenannten Zwillingsphotonen. Im Gegensatz zu Skalarwellen, kann über Zwillingsphotonen Information übermittelt werden. Dies ist inzwischen durch die Kryptographie wissenschaftlich belegt und findet in der Industrie ihre Anwendung.

Zwillingsphotonen können über beliebige Distanz hinweg gleichzeitig miteinander Kontakt halten. Eine Studie der Universität Wien hat dies belegt. Bei diesem Versuch gelang es, ein Bild der Venus von Willemsdorf von einem Computer (Sender) zu einem anderen (Empfänger) zu übermitteln, wobei die Verschlüsselung (Kryptographie) durch Zwillingsphotonen bewerkstelligt wurde.

Der Einsatz im Heilungsprozess: Die Harmonisierung von Störfeldern – egal ob im Menschen, Tier, Pflanze, Unternehmen oder Objekt – wird unabhängig von Raum und Zeit möglich. Durch die Einflussnahme des Bewusstseins auf die Maschine ist es möglich, über einen Scan des Energiefeldes die Störfelder zu analysieren und bis ins letzte Detail genauestens aufzulisten. Ein Abgleich, mit am PC gespeicherten Datenbanken, ermittelt auf der Basis des Gesetzes der Resonanz die nötigen Informationen zum Ausgleich des Energiefeldes. Umgekehrt kann nun durch die Schnittstelle, der Diode mit dem weißen Rauschen, jene zum Ausgleich nötigen Informationen rund um die Uhr in das Bewusstsein eingespeist werden. Warum das funktioniert ist wieder erklärbar durch das Geheimnis der Zwillingsphotonen. Ein Foto ist nichts anderes, als die Photonenabstrahlung zu einem bestimmten Moment. Der Computer bekommt als Information für das zu heilende Objekt ein Photo (=Photon) 1:1 auf die Festplatte gespeichert. Da unter den am Photo eingefangenen Photonen immer auch ein Prozentsatz an Zwillingsphotonen ist, und auch beim aufgenommenen Objekt diese Zwillingsphotonen verbleiben, besteht nach Einlesen des Bildes am PC sogleich die Möglichkeit diesem Objekt die gewünschten Heil-Informationen zu senden. Das bedeutet, das zu heilende Objekt (Mensch, Tier, Pflanze, Unternehmen, Objekt etc.) wird quasi zu einem „Handy“ dessen Telefonnummer am Computer als Adresse für die Information gespeichert ist. Dieses „Handy“ wird nun rund um die Uhr jederzeit und überall „angefunkt“ und bekommt die für Heilung notwendige Information übermittelt.

Computer können also tatsächlich heilen unabhängig von Raum und Zeit.

Auf was bezieht sich der Informationsabgleich?

Der Abgleich der Information – das bedeutet, das „wohin sollen wir eigentlich?“ – bezieht sich auf das Absolute, auf unseren Ursprung, unseren Urklang, unsere Einheit mit der göttlichen Energie – den Urzustand. Die Seele ist der Teil von uns, der noch in der Einheit mit der göttlichen Energie ist. Sie ist unabhängig von Zeit und Raum und kennt keine Trennung vom Ursprung, von der göttlichen Energie. Für jede „Reise auf die Erde“ projiziert sie ihre höchste Vision von diesem Leben auf die Matrix-Ebene und so entsteht ein Urklang bzw. eine Blaupause von uns selbst. In diesem Urklang sind alle vollkommenen Informationen und Eigenschaften für unser Leben enthalten. Auf diesen Urklang bezieht sich der Scan des Computers im Abgleich mit der physischen Realität, über die Schnittstelle der Diode.

Die Matrix ist die Ursachen-Ebene in der Raum-Zeit-Realität. Sie stellt alle Möglichkeiten zur Verfügung um sich selbst in der globalen Realität zu erleben. Unser Urklang wird in verschiedenen Ebenen solange transformiert, bis wir uns im physischen Körper in der irdischen Realität erleben können.

Bei der Geburt entspricht der Mensch noch dieser Ur-Projektion, er ist noch rein. Babys und Kleinkinder stellen noch die heile Projektion ihrer Seele dar. Doch der Einfluss unseres Egos verändert den Urklang der Seele. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat erzeugt Schwingungen und Energiefelder, die das vollkommene Bild der Matrix verändern und als physische Realität kristallisieren. Alles, was aus dem Ego erschaffen wird und nicht aus dem Urklang der Seele, wirft „Schattenbilder“, die sich als Leid, Schmerz und Krankheit manifestieren. Diese „Schattenbilder“ werden im Scan offengelegt und durch die Einspeisung von Informationen in das Energiefeld geheilt.

Warum sich die Computer heilen unabhängig von Zeit und Raum: Durch das Prinzip der Zwillingsphotonen können heute Computer quantenphysikalisch Heilung vollziehen. Man könnte es auch „instrumentelle Quantenheilung“ nennen. Der PC analysiert die physischen und feinstofflichen Bereiche des Lebens und erkennt, welche Energiefelder die vollkommene Information der Ur-Matrix verfälschen bzw. welche Informationen fehlen, damit der vollkommene Urklang in der physischen Realität „rein“ ankommen und im Leben umgesetzt werden kann. Der Computer heilt, indem er die fehlenden Informationen rund um die Uhr sendet. Damit lösen sich diese Strukturen der Unvollkommenheit langsam auf, egal ob physisch, energetisch, emotional, mental oder spirituell und das vollkommene Urbild bzw. die eigene Göttlichkeit kann wieder auf der Erde erinnert und gelebt werden.

Computer können nicht nur über Raum und Zeit hinweg heilen. Sie sind ein Segen für die Menschheit, indem sie uns rückführen in den paradiesischen Urzustand.

von Andrea Pach 11. Juni 2024
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von Andrea Pach 29. August 2023
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von Andrea Pach 13. September 2022
Kreativität, was ist das eigentlich? In den letzten Jahren begegnet man diesem Begriff – als „Stein des Weisen“ – in den verschiedensten gesellschaftlichen Sparten wie Unternehmensberatung, Marketing, Coaching, Psychologie, Begabtenförderung, Begabungsforschung und in unterschiedlichsten Interpretationen sowie Ausprägungen im Bereich der Pädagogik. Kreativität sei des Rätsels Lösung zur Förderung des menschlichen Geistes, vor allem die Erweckung dieser Eigenschaft. Zahlreiche Techniken versprechen hierfür hilfreich zu sein wie z.B. für Gruppenaktivierungen die Provokationstechnik, Kartenabfrage, Semantische Kombinationen und Mind Map bis hin zur Technik des themenlosen Handelns, wie Malen zur Musik oder als „Geheimtipp“ die Empfehlung des Kopfstandes. Doch was nützt z.B. das am schönsten gezeichnete Mind Map ohne besondere Einfälle? Oder was bringt die beste Gruppenaktivierung in einer Gruppe mit geringem kreativem Potenzial? Enttäuschung ist oft die Folge. Was sind die Voraussetzungen, um überhaupt einen „Ein-fall“ haben zu können?Creare ist das lateinische Wort für Kreativität und gehört zum Wortstamm Creator – der Schöpfer. „Veni creator Spiritus“ (Komm Schöpfergeist) besingt der gregorianische Pfingsthymnus die Kraft der Kreativität und erklärt mit „mentes tuorum visita“ (besuche den Geist der Deinen) den Ursprung dieser faszinierenden Schöpferkraft. Weiters heißt es in der Bibel: “Ihr sollt sein, wie die Kinder“ – wie sind Kinder? Singend und tanzend in ständiger Bewegung suchen sie tönend nach ihrem Selbstausdruck. Wir stehen vor einer geballten Ur-Kreativität, die offensichtlich jeder Mensch, von Gott geschenkt, als Kind mitbringt und im Spiel – ein selbstvergessenes Tun, nach dem Prinzip von „trial and error“ – umsetzt. Thomas Alva Edison ist hierfür ein Beispiel eines Erwachsenen, der für sich diese Eigenschaft aus seiner Kindheit retten konnte, als er nach der 1000ten gescheiterten Glühbirne bloß meinte: „Jetzt weiß ich wenigstens, wie es nicht geht“ und fröhlich weiter experimentierte, also die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse solange neu kombinierte, bis sie zum ersehnten gelungenen Ergebnis führten. Kann es sein, dass wir vielleicht die kindliche „Lust am Spiel“, im Prozess des Erwachsen werdens auf ein Erwachen des Geistes, als „Lust am Spiel mit den Gedanken“ lenken sollten? Das Spiel mit den Gedanken, die Fähigkeit zur freien Assoziation, ist Voraussetzung um Sinnbezüge zwischen – im ersten Augenblick – nicht zusammengehörenden Disziplinen herzustellen. Nur – dies setzt neben der Fähigkeit zur Assoziation voraus, dass etwas da ist, das wir assoziieren können. Also ein Überblick über wesentliches Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen vorhanden ist, demnach in der Schule ein ausreichender Speicher mit Vernetzung im Gehirn geschaffen wurde (mehr darüber im Artikel „Musik in der Pädagogik das 21. Jahrhunderts“). Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann der eigentliche Prozess von „creare“ – dem Schöpfen aus dem Vollen – beginnen. Wir blicken aus der Vogelperspektive auf ein Riesen Mind Map und knüpfen, je nach gestellter Aufgabe, die nötigen Verbindungen! Der kreative Prozess beginnt und benötigt einen Auslöser – die Sehnsucht nach einem Ziel und zwar nach sinnvollem schöpfungsgerechtem Neuen (Veni creator Spiritus) – der die Aufmerksamkeit bündelt und auf einen Focus lenkt – die Gedankenstille ist der Magnet für den Geistesblitz (mentes tuorum visita)! Kann es etwas Schöneres geben, als diesen Augenblick des „Ein- falls“, in dem uns Gott berührt?
von Andrea Pach 13. September 2022
Erschienen in der Festschrift des Diözesankonservatoriums Wien Warum mich Orgelspielen fasziniert? Ich war begeisterte Pianistin, als ich begann Orgel zu studieren und war erstaunt über dieses Instrument, denn „da war auf einmal so viel mehr.“ Nicht aufgrund der Macht der Klänge, nicht wegen des enormen Tonumfangs im Vergleich zum Klavier oder wegen der Komplexität der Werke. Selbstverständlich hat mich auch das alles an der Orgel fasziniert, aber da war noch ein ganz besonderer Aspekt: Ich hatte plötzlich das Gefühl, durch dieses Instrument beim Spielen in mir quasi „ganz zu werden“. Es faszinierte mich das Körpergefühl beim Spielen, eine Vollendung in der Harmonie der Bewegungsabläufe unter der Beteiligung des gesamten Körpers und dadurch besonders, dem heutigen Zeitgeist entsprechend, das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele. So ist für mich die Orgel nicht nur das „ganzheitliche Instrument“, sondern auch ein Instrument, das durch seine Komplexität interessante Themen der heutigen Forschung anspricht: Neurologische Forschungsergebnisse zum Thema Neuroplastizität haben aufgezeigt, dass Instrumentalisten nicht nur ein größeres Kleinhirn, das sich an der Bewegungskoordination beteiligt haben, sondern auch vergrößerte Areale in der Großhirnrinde. Speziell die Felder für die Kontrolle der Arm- und Fingerbewegungen sind ausgedehnter. Allerdings muss man hier unter den Instrumenten unterscheiden. Spannend ist, dass man von „Musiker-Gehirnen“ sprechen kann. Jedes Instrument produziert sein eigenes neuroplastisches Gehirn. Die beteiligten Universitäten berichten, dass alleine 20 Min. Klavierspielen pro Tag ein bereits deutlich sichtbares neuronales Wachstum bewirkt und bei Pianisten und Pianistinnen nicht nur die Arm-Areale, sondern auch die Motor-Areale der Finger der beiden Hände auffällig ausgebildet sind. Bei einem Geiger oder Geigerin dagegen sind das Arm- und Motor-Areal rechts ausgebildet und links nur das Arm-Areal. Bei Tänzern ist die Repräsentation der Beine und der Zehen deutlich ausgebildet. Wie sieht dann wohl das Gehirn eines Organisten oder einer Organistin aus? Als begeisterte Sängerin fasziniert mich auch die Verwandtschaft der Orgel zum Gesang. Sie werden sich jetzt fragen, worin hier eine Vergleichsbasis besteht? Wieder im ganzheitlichen Körpergefühl. Überlegen Sie bitte: Ein Organist oder Organistin braucht, um mit den Beinen frei über den Pedalen schweben und gleichzeitig mit den Fingern über die Tasten mehrerer Manuale flitzen zu können, eine innere Balance mit aufrechter Wirbelsäule und ebenso gefestigter Stütze, wie ein Sänger oder eine Sängerin. Eine dazu gezielt eingesetzte Atmung, entsprechend dem Spannungsverlauf der Musik, wäre vom Vorteil. So – in der Gesamtheit betrachtet – ist die Orgel nicht nur die Königin der Instrumente, sondern sehr viel mehr! Vielleicht gerade als Instrument mit dem größten Tonumfang und auch in ihrer Funktion als Orchestersatz ist die Orgel die Repräsentantin der Musik schlechthin. Jener Musik, die mit all ihren Frequenzen den Menschen zurückführt zu seiner ursprünglichen gottgegebenen Ganzheit, zur Genesung an Körper, Geist und Seele – eingebettet in tiefe Spiritualität. Was für ein wunderbares, wahrhaft göttliches – und dennoch oft verkanntes – Instrument.
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